Coaching mit Herz und Verstand - und dem nötigen "Werkzeug"
Als Coach - und auch als Personalberaterin - lege ich großen Wert auf die Ganzheitlichkeit. Der Mensch besteht aus vielen Teilen, man kann sie auch Rollen nennen, die unterschiedlich geprägt und ausgeprägt sind und miteinander den einzelnen Menschen ausmachen. Jede Frau und jeder Mann ist nicht "nur" z. B. Angestellter, Lehrer, Pfarrer oder Mutter/Vater. Ich erkläre es mal an mir - ich agiere im Job anders als als Partnerin oder Schwester - da haben wir schon drei Teile: die Berufstätige, die Partnerin, die Schwester. Dann wären da beispielsweise noch meine Rollen im Sportverein, als Ehrenamtliche, als engagierte Mitarbeiterin in der Evangelischen Kirche, als Arbeitskollegin, als Nachbarin, als Freundin, als Tochter... . Alle diese Teile sind durch die Einflüsse unserer individuellen Vergangenheit und Gegenwart geprägt. Das, was meine Teile verbindet, ist meine christliche Grundeinstellung, in allem, was ich tue und welche Rolle ich gerade lebe. Bei jedem Menschen sind die Ausprägungen individuell - das macht uns alle einzigartig. Alle Teile zusammen bilden unsere "Persönlichkeit".
Als Coach gehe ich davon aus, dass alle Lösungen und die dafür notwendigen Ressourcen bereits in Ihnen schlummern. Ich unterstütze Sie dabei, sich Ihrer Ressourcen bewusst zu werden und sie zu nutzen. Dabei nutze ich das Wissen aus meinem Psychologie-Studium, aber auch insbesondere Methoden aus verschiedensten Bereichen wie z. B. dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP-Master, DVNLP) und dem systemischen Business-Coaching (Transaktionsanalyse, hypnotherapeutische und systemische Konzepte nach Milton Erickson, Gesprächstherapie nach Carl Rogers) - um nur einige zu nennen.
Grundsätzlich gilt für mich: ich bin Coach aus Berufung, komme aus der Praxis und arbeite für die Praxis - doch das ist meiner Meinung nach nur mit einer breitgefächerten und fundierten Ausbildung möglich, um die notwendigen Werkzeuge für Ihre Unterstützung zu besitzen und sie auch effektiv und sicher anwenden zu können. Daher bilde ich mich ständig fort - auch um selbst in meiner Sichtweise nicht zu stagnieren, sondern immer neue Sichtweisen und Ansätze zu erfahren, zu verinnerlichen und mir nutzbar zu machen.